Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit ihm soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden. Doch in diesem Jahr fand er unter den besonderen Umständen der Schulschließungen statt.

Eine Besonderheit des Känguru-Wettbewerbs besteht darin, dass er, obwohl es um Mathematik geht, bei der das Begründen und Beweisen ein unverzichtbarer Bestandteil ist, ein Multiple-Choice-Wettbewerb ist. Normalerweise füllen die Schülerinnen und Schüler die Antwortzettel im Schulunterricht aus. In diesem Jahr verlegten die Organisatoren daher die Durchführung kurzerhand in die virtuelle Welt.

Am Friedrich-Ebert-Gymnasium nahmen trotz dieser widrigen Umstände etliche Klassen am Wettbewerb teil.

Die Preisträger mit jeweils über 100 Punkten sind:
Benjamin Eppler, Jakob Weilemann, Eric Bardroff, Tim Prax, Laura Kohler, Paul Bodea, Jakob Weiß, Leon Sailer, Lara Duwe, Elias Rensch, Tim Hiltawsky, Sila Karakullukcu, Rebecca Eberhard, Arman Sarkisyan und Elena Zeisberger, wobei Letztere auch den Sonderpreis für den größten Kängurusprung erhielt, d.h. die größte Folge an richtig gelösten Aufgaben.

Der Verlag Spektrum der Wissenschaften stiftete dieses Jahr die Sonderpreise für die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler des FEG.

Gratulation!

Für alle zum Mitmachen: Beispiele für Knobelaufgaben gibt es auf der Seite des Känguru-Wettbewerbs unter https://www.mathe-kaenguru.de/zuhause/index.html